Planeten-Gesundheit? Wir sorgen uns darum!
Die Zunahme der Allergien kann direkt mit der Klimakrise und Umweltverschmutzung in Zusammenhang gebracht werden. Gestresste Pflanzen machen mehr Pollen, die sich mit Umweltschadstoffen verbinden und noch allergener werden. Geänderte Klimabedingungen fördern das Einwandern neuer allergener Pflanzen, zum Beispiel Ragweed (Traubenkraut), oder der Götterbaum, aber auch von neuen Stechmücken und Zecken. Übervölkerung und urbanes Leben machen uns von der Nahrungsmitteindustrie abhängig und es ist heute schwerer, sich natürlich und gesund zu ernähren. Das wiederum ist aber für die Vielfältigkeit unseres Mikrobioms unabdingbar, damit es Allergien entgegenwirken kann. Auch unser Zusammenleben mit Tieren hat sich entscheidend verändert, nicht nur in der Stadt , sondern auch am Land!
Wir erheben Ihre individuellen Umweltbedingungen, um systematische Probleme gemeinsam zu erkennen und anzugehen. Dazu nehmen wir uns im Erstgespräch viel Zeit. Für die Diagnose wenden wir dann moderne und molekulare Methoden an: Der ALEX Test enthält 295 Umwelt- und Nahrungsmittelallergene, um ihre Allergie möglichst genau zu erfassen.